Als Technik-Enthusiast beobachte ich die rasante Entwicklung von KI-Systemen mit großem Interesse. Immer mehr Menschen nutzen KI, um gezielte Antworten zu erhalten, anstatt sich wie früher durch zahlreiche Webseiten und Suchergebnisse zu klicken.
Mir fällt auf: Eine KI-Anfrage liefert oft in Sekundenschnelle eine präzise, kontextbezogene Antwort und ersetzt damit mehrere klassische Suchen und das Durchforsten verschiedenster Quellen. Das spart viel Zeit und steigert die Produktivität enorm.
Aber wie sieht es mit dem Energieverbrauch aus? Laut Mistral AI verursacht eine einzelne KI-Anfrage rund 1,14 g CO₂, während eine klassische Google-Suche bei etwa 0,2 g CO₂ liegt. Das ist etwa das Sechsfache! Allerdings steht dieser Mehrverbrauch einem echten Effizienzgewinn gegenüber: Statt viele Suchen und Webseiten zu durchforsten, reicht oft eine gezielte KI-Anfrage.
Mein Fazit: KI wird die klassische Internetsuche in vielen Bereichen ablösen, trotz (noch) höherem Energiebedarf. Die Relevanz und Qualität der Antworten sprechen für sich. Jetzt ist es an der Zeit, über nachhaltige KI-Infrastruktur und intelligente Nutzung nachzudenken, damit der technologische Fortschritt auch ökologisch vertretbar bleibt.